Wie ich arbeite

In einem unverbindlichen Telefonat entsteht ein erster wichtiger Kontakt, in dem wir das, was Euch zu TRE führt, in Kürze besprechen.

In der ersten Sitzung begegnen wir uns nun persönlich, ich erfahre mehr über Eure Beweggründe TRE kennenzulernen und Ihr in Kürze meinen Weg zu TRE.

Danach erläutere ich, warum es das neurogene Zittern überhaupt gibt und wie es funktioniert. Und damit das kein langweiliger Vortrag wird, gibt´s meine special TRE-Püppchen Show. An die Bilder werdet Ihr Euch mit einem Schmunzeln erinnern.

Nun kommt der praktische TRE Teil, in dem ich Euch mit den TRE Vorübungen ins Zittern führe.

Schon das genaue und bewusste Ausführen der guten TRE Vorübungen hat sehr häufig einen enorm wohltuenden Effekt. Ihr kommt in einen unkomplizierten und angenehmen Kontakt zu Euch selber, ein erster und wichtiger Schritt zum Heilerwerden.

Dann geht es ins Zittern, in das ich bisher wirklich jeden führen konnte. Währenddessen sind wir im ständigen Austausch, Eure Fragen können sofort beantwortet werden.

Auch innerhalb des Zitterprozesses baue ich kleine Wahrnehmungspausen ein, die wichtig sind, da TRE dadurch eine tiefgreifendere und heilsamere Wirkung erzielt.

Im Anschluss an den Zitterprozess sprechen wir über das, was Ihr gespürt und wie Ihr Euch gefühlt habt und entwerfen gemeinsam einen Plan für Eure selbständige TRE Praxis zuhause.

Als Unterstützung gibt es ein handout mit den Vorübungen und ich versorge euch mit Buch- und Videoempfehlungen.

In jeder weiteren Sitzung kläre ich mit Euch aufkommende Fragen, die Ihr in eurer eigenen TRE Praxis gesammelt habt. Ich zeige Euch Möglichkeiten, die Prozesse zu erweitern, zu intensivieren oder auch herunterzuschrauben, je nachdem, was Ihr benötigt und Euch gut tut.

Ich nenne das das „Feinjustieren“ des Zitterprozesses. Wir finden gemeinsam heraus, was zu Euch passt und Euch wohltuend weiterbringt.